Lass Dich nicht blenden – Geh Deinen eigenen Weg und feier Deinen Erfolg

Feier Deinen eigenen Erfolg und lass Dich nicht von anderen blenden

Schau nicht neidisch auf die Erfolge anderer – Feier Deinen eigenen Erfolg!

Wenn man sich mit dem Thema finanzielle Freiheit beschäftigt, wird man feststellen, dass größtenteils Leute mit hohen Gehältern an Diskussionen in Blogs usw. vertreten sind und über ihre Erfolgsgeschichten berichten.
Selten hört man von Leuten mit mittlerem bis niedrigem Einkommen.
Das kann für Frust sorgen, weil man sich an diesen Personen misst und sein eigener Erfolg, den man bisher erzielt hat, nicht nennenswert vorkommt.

Aber das ist falsch!

Man darf sich nicht an so etwas messen.
Natürlich ist es nicht verwunderlich, wenn ein Pilot oder Programmierer mit über 100K Jahresgehalt, es innerhalb weniger Jahre geschafft hat finanziell unabhängig zu sein.
Es ist ganz logisch, dass solche Personen eine viel größere Sparquote fahren können, als jemand der ’nur‘ durchschnittlich verdient.
Außerdem prahlt selten ein Paketbote mit seinen 1000€ Netto in einem Forum o.ä., wenn die anderen Teilnehmer z.B. in einem großen DAX-Unternehmen arbeiten und ein Vielfaches mehr verdienen.
Aber auch diese Leute haben hart für ihren Erfolg gearbeitet, ihren Lebensstil angepasst und nicht in Saus und Braus gelebt.

Es kommt nicht darauf an, wie viel Du verdienst und in welchem Unternehmen Du angestellt bist.
Es kommt einzig auf die Sparquote an sich an und dass Du die richtige Einstellung zum Geld erlangst.

Gehörst Du zu den Leuten, die eher weniger verdienen?
Dann hör auf dich mit den anderen zu vergleichen und dich verrückt zu machen.
Das endet nur im Stress und man verliert die Motivation weiter zu machen.

Schau Dir an, was Du bereits erreicht hast.
Dass Du sparst – damit hast den meisten Leuten in der Bevölkerung etwas voraus.
Die meisten Menschen sparen nämlich nicht.
Egal ob Gut- oder Normalverdiener.

Lass Dich von erfolgreichen Menschen inspirieren und motivieren

Siehe Menschen mit überdurchschnittlichen Gehältern als Motivation an.
Frage Dich, wie sie es so weit geschafft haben und versuche daraus zu lernen.
So mache ich das.

Finanzielle Freiheit bedeutet nicht nur, dass man nie wieder arbeiten muss.
Vielmehr bedeutet es für mich, gedanklich frei zu sein.
Nicht mehr Gedanken daran zu verschwenden, was man machen soll, wenn die Waschmaschine kaputt geht.
Wo man das Geld hernimmt, wenn eine Klassenfahrt ansteht.
Wie man den nächsten Urlaub bezahlen kann.

All das sind Fragen, die sich vor allem Geringverdiener stellen.
Und dieses Problem lässt sich ganz einfach lösen in dem man sein Leben etwas umstellt, auf sinnlosen Konsum verzichtet und im Alltag einfach darauf achtet, wo das Geld hingeht.
Lerne mit Deinen Finanzen achtsamer umzugehen.

So kann meiner Meinung nach jeder den „gedanklichen Zustand“ der finanziellen Freiheit erlangen.

Übrigens: Wenn Ihr immer auf dem Laufenden sein wollt, aboniert meine Facebookseite. Sobald ein neuer Beitrag online ist, erfahrt Ihr es dort.

Wie immer gilt: Meine Einträge geben nur meine persönliche Einstellung als Privatanleger wieder und sind nicht als Anlageberatung, Investmentempfehlung oder ähnliches zu verstehen. Ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben und hafte auch nicht für jegliches Handeln der Leser. Jeder der im Finanzmarkt aktiv ist, tut dies auf eigene Gefahr und muss sich selbst über die Risiken informieren. Es besteht z.B. immer das Risiko eines Totalverlustes. Von daher seht meinen Blog und die Beiträge bitte nur als Inspiration bzw. als Denkanstoß.

2 Kommentare

  1. Ich denke auch, dass Leute mit 100k Einkommen nicht der Maßstab sind. Mein Freund und ich schaffen das aktuell nicht mal zu zweit. Aber es muss auch nicht jeder mit 40 Millionär sein. Alles, was man sparen kann ist gut. Selbst ein konstantes Polster von 20.000 Euro federt nahezu alle finanziellen Hürden ab. Leute mit geringem Einkommen sollten sich nach Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung erkunden. Z.B. bezahlbare Sozialwohnungen, Wohngeld, Bezuschussung bei Klassenfahrten, Familienpass für günstigere Eintritte von der Gemeinde, Kleidung von Sozialhäusern (dort gibt es sogar hochwertige Markenkleidung!)
    etc. Keiner muss in Deutschland hungern oder frieren. Allerdings sind Leute zu bequem oder unwissend, Unterstützung einzuholen.

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert